Rakuten-Gründer in Skandal verwickelt, Investoren üben Druck aus

Rakuten-Gründer in Skandal verwickelt, Investoren üben Druck aus

Schon vor dem Abend des 21. August erlebte Hiroshi Mikitani, der Gründer von Japans größtem E-Commerce-Unternehmen, einen harten Sommer.

Das kürzlich gestartete Mobilfunkgeschäft von Rakuten verlor Geld, die Aktionäre zweifelten an seinem Investitionsgeschick und der Markt sendete unheilvolle Signale bezüglich der geplanten Börsennotierung der Online-Bank des Unternehmens.

Doch fünf Sekunden Video, die auf einer undatierten Party aufgenommen und am 21. August in den sozialen Medien veröffentlicht wurden, haben Mikitani in eine neue Dimension potenzieller Schwierigkeiten gestürzt.

Die Aufnahmen, die offenbar in einem Nachtclub gemacht wurden, zeigen einen strahlenden Mikitani, der sein Markenzeichen, ein schwarzes T-Shirt, trägt und von jungen Frauen umgeben ist, während er einer Partybesucherin Dom Pérignon Champagner in den Mund schüttet. Das Video verbreitete sich wie ein Virus. Es hätte zu keinem ungünstigeren Zeitpunkt auftauchen können.

Der Skandal folgte auf wochenlange Spekulationen – auch unter Anlegern – über einige von Mikitanis jüngsten Äußerungen auf Twitter. Ende Juni verbrachte er 20 Minuten in einem nächtlichen Online-Streit mit einem YouTuber, der zum Parlamentarier wurde, über Behauptungen über einen mysteriösen „President M“ und seine Vorliebe für Partys mit ukrainischen Frauen.

Es gab keine Hinweise auf eine Verbindung zwischen Präsident M und Mikitani, aber der Rakuten-Gründer brach später sein Schweigen und schrieb auf Twitter: „Wenn es Ukrainer gibt, die unter dem Krieg leiden, was ist falsch daran, eine Party zu feiern, damit sie den Krieg vergessen können?“

Rakuten sagte: „Wir lehnen es ab, Anschuldigungen zu kommentieren, die unwahr, falsch interpretiert oder aus dem Zusammenhang gerissen sind. Wir prüfen derzeit unsere Möglichkeiten, rechtlich gegen diese falschen Anschuldigungen und Spekulationen vorzugehen.“ Mikitani reagierte nicht auf eine Anfrage des Unternehmens nach einer Stellungnahme.

Aktionäre erklärten gegenüber der Financial Times, dass dies ein denkbar schlechtes Timing für Mikitani sei – wie unbegründet die Anschuldigungen auch sein mögen. Der Unternehmer hat seinen Ruf und seine Geschäftsvision in immer angespannteren Gesprächen mit Investoren verteidigt, während das Unternehmen vor der großen Frage des Jahres 2022 steht: Wie kann man das Interesse an der Börsennotierung einer Online-Banking-Einheit inmitten einer globalen Tech-Routine und der schlechtesten Marktbedingungen wecken?

Analysten zufolge wird der Börsengang der Rakuten Bank von entscheidender Bedeutung sein, um den freien Cashflow von Mikitanis Gruppe einzudämmen, die gerade ein Mobilfunknetz aufbaut, um mit Konkurrenten wie SoftBank und NTT DoCoMo zu konkurrieren. Im Mai gab Rakuten außerdem bekannt, dass es den Börsengang seiner Online-Brokerage-Einheit vorbereitet.

Im Falle eines Erfolgs wäre Mikitani seinem Traum, den Einzelhandel mit der Telekommunikation zu verbinden, einen Schritt näher gekommen – ein Kunststück, das nur wenigen globalen Einzelhändlern gelungen ist.

An den Gesprächen beteiligte Personen sagten, Mikitani strebe für die Rakuten Bank eine Bewertung von mehr als dem Zweifachen des Kurs-Buchwert-Verhältnisses an – das von JPMorgan auf etwa 360 Mrd. Yen (2,6 Mrd. USD) geschätzt wird -, was mit dem südkoreanischen Rivalen Kakaobank vergleichbar wäre, der vor einem Jahr in Seoul an die Börse ging.

Potenzielle Investoren, die von Daiwa angesprochen wurden, das als Underwriter für den Börsengang beauftragt wurde, sagten jedoch, die angestrebte Bewertung sei angesichts des Marktumfelds zu hoch. Daiwa lehnte eine Stellungnahme ab.

Die Kakaobank ist 13 Mrd. Won (9,6 Mrd. $) wert, nachdem sie rund 30 Prozent unter den Preis ihres Börsengangs gefallen ist. Im März verschob die SBI Sumishin Net Bank, eine weitere japanische Online-Bank, ihren Börsengang und begründete dies mit den durch den Einmarsch Russlands in der Ukraine verursachten Marktturbulenzen.

Mitsunobu Tsuruo, Analyst bei der Citigroup, sagte, Rakuten müsse andere Finanzierungsmöglichkeiten in Betracht ziehen, da die angestrebte hohe Bewertung für die Börsennotierung seiner Bank- und Wertpapiereinheiten unter den schwierigen Marktbedingungen unrealistisch sei.

Das Brokerhaus schätzte das Defizit im freien Cashflow von Rakuten in diesem Jahr auf 460 Mrd. Yen und im nächsten Jahr auf weitere 230 Mrd. Yen. Der Konzern hat bereits in den ersten sechs Monaten des Jahres ein Defizit von 460 Mrd. Yen für sein Nicht-Finanzgeschäft ausgewiesen.

Der negative freie Cashflow kommt zustande, da die Investitionspläne von Rakuten seit der Einführung seines Mobilfunkdienstes im Jahr 2020 explodiert sind. Mikitani teilte den Anlegern zunächst mit, dass das Unternehmen etwa 600 Mrd. Yen für den Aufbau seines Mobilfunknetzes benötigen würde, aber Rakuten hat bereits mehr als 1 Mrd. Yen ausgegeben, und Citi schätzt, dass dieser Betrag auf 1,9 Mrd. Yen steigen wird.

Die Aktien von Rakuten sind in diesem Jahr aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Finanzkraft des Unternehmens um mehr als 40 Prozent eingebrochen, obwohl das Unternehmen erklärt hat, dass es andere Finanzierungsmöglichkeiten wie die Ausgabe von Anleihen prüfen wird. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen 2,2 Mrd. USD durch Kapitalbeteiligungen an der Japan Post Holdings, dem chinesischen Technologiekonzern Tencent und dem US-Einzelhändler Walmart aufgenommen.

„Es sieht nicht so aus, als könne Rakuten die notwendigen Mittel für Wachstumsinvestitionen aufbringen, während das Unternehmen weiterhin ein riesiges Defizit im freien Cashflow aufweist. Zumindest die Märkte sind besorgt, und deshalb wird der Aktienkurs durch das Kreditrisiko getrieben“, sagte Tsuruo.

Im Quartal von April bis Juni weitete sich der Betriebsverlust des Unternehmens von 63,5 Mrd. Yen auf 84,5 Mrd. Yen aus, wobei die Herausforderungen im Mobilfunkgeschäft die Gewinne aus dem E-Commerce-Segment zunichte machten. Die Mobilfunksparte verzeichnete einen Netto-Rückgang von 220.000 Abonnenten, obwohl der Rückgang hauptsächlich auf die Beendigung von Tarifen zurückzuführen ist, die den Nutzern bis zu 1 GB Datenvolumen pro Monat kostenlos zur Verfügung stellten.

„Für Rakuten Mobile ist das eine absolute Traumwelt. Das Unternehmen wurde in die Luft gesprengt, und jetzt sind sie gezwungen, die guten Teile zu verkaufen, um dieses riesige Schuldenloch zu stopfen“, sagte ein führender Vermögensverwalter, der im vergangenen Jahr Rakuten-Aktien gehalten hat.

Rakuten sagte, dass die Verluste im Mobilfunkgeschäft ihren Höhepunkt erreicht hätten und hoffte, dass sich das Geschäft in eine Quelle stetigen Cashflows verwandeln würde, ähnlich wie es SoftBank mit seinem inländischen Mobilfunkgeschäft ergangen ist.

Doch während SoftBank-Gründer Masayoshi Son einen Exklusivvertrag für den Verkauf von Apples iPhone in Japan nutzte, um das Unternehmen zum drittgrößten Anbieter des Landes zu machen, hat Mikitani keine ähnliche Waffe gefunden, um die Wettbewerbslandschaft zu verändern.

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Mobilfunkgeschäft unter den derzeitigen Umständen jemals profitabel wird“, sagte Tetsuro Tsusaka, Analyst bei Morgan Stanley.

„Das Mobilfunkgeschäft ist bereits ein Massengeschäft, so dass jeder, der Geld und Zeit hat, es betreiben kann. Wenn man aber kein Geld hat, muss man die Kostenbasis senken, bis man die Gewinnschwelle erreicht“, selbst wenn die Qualität des Mobilfunknetzes darunter leidet, fügte er hinzu.

Bitte lesen Sie unseren Haftungsausschluss und unsere Risikohinweise: ​

Wichtige Informationen und Pflichtmitteilungen gemäß §86 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) sowie gemäß Finanzanlageverordnung (FinAnV). Verantwortlich für die Erstellung der Texte und Inhalte dieser Publikation und Herausgeber ist die Dot.news Financial Media Ltd., Flat 285 – 61 Praed Street, London W21NS, Vereinigtes Königreich. Die Dot.news Financial Media Ltd. hat ihre Tätigkeit als Ersteller von Anlagestrategieempfehlungen im Sinne des Artikels 3 Absatz 1 Nummer 34 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 oder von Anlageempfehlungen im Sinne des Artikels 3 Absatz 1 Nummer 35 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, (bisher „Finanzanalysen“) der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) gemäß WpHG angezeigt. Die Pflichten der Dot.news Financial Media Ltd. regeln sich primär nach den §§ 85, 86 WpHG, der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und der Delegierten Verordnung (EU) 2016/958.

Wichtige Hinweise Zu Bestehenden Interessenkonflikten:

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen dieser Publikation Interessenkonflikte bestehen! Die Dot.news Financial Media Ltd. und ihr nahestehende Personen besitzen Aktien der empfohlenen Gesellschaft und beabsichtigen, diese im Rahmen und zu jedem Zeitpunkt dieser Empfehlung zu verkaufen. Hierin besteht ein eindeutiger und konkreter Interessenkonflikt. Der Herausgeber dieser Publikation, sowie die verantwortlichen Redakteure erhalten für die Erstellung eine finanzielle Vergütung. Auch hierin besteht ein eindeutiger und konkreter Interessenkonflikt. Beachten Sie auch die weitergehenden Ausführungen zu bestehenden Interessenkonflikten im nachfolgenden Disclaimer!

Wichtige Hinweise Zur Erstellung Dieser Veröffentlichung:

Diese Veröffentlichung enthält sowohl Tatsachen und Fakten zu den besprochenen Unternehmen, als auch rein subjektive Werturteile, Interpretationen, Schätzungen, Hochrechnungen, Vorhersagen und Preisziele. Diese versuchen wir, möglichst transparent voneinander abzugrenzen, um irreführende Angaben zu vermeiden. Alle unsere Studien stellen grundsätzlich keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten da. Konsultieren Sie vor etwaigen Anlageentscheidungen bitte unbedingt in Deutschland oder anderen Ländern gesetzlich zugelassene Berater bei Banken und Finanzdienstleistern. Die wesentlichen Grundlagen und Maßstäbe unserer Werturteile und Bewertungen, der besprochenen Aktien, basieren auf folgender Vorgehensweise: Beurteilung und Bewertung von Unternehmen nach herkömmlichen Bewertungsmethoden (grundlegender Bewertungsansatz): 1. Einschätzung des Potentials der zukünftigen Unternehmensentwicklung (Wachstumsansatz) und Hochrechnung auf das entsprechende Bewertungspotential (Kurs-Potential-Analyse) sowie einer möglichen Unternehmens-Aktien-Bewertung aufgrund potentieller Gewinnerwartungen (KGV-Hochrechnung). 2. Einschätzung des von uns erwarteten Best-Case-Szenarios im absoluten Erfolgsfall des Unternehmens (Blue-Sky-Potential-Ansatz). 3. Effekt der von uns erwarteten, gesteigerten Bekanntheit der empfohlenen Aktie auf den Aktienkurs durch einen starken Anstieg der Nachfrage am Markt (insbesondere maßgeblich bei marktengen oder neu bzw. erstmals empfohlenen Aktien) aufgrund der von uns oder Dritten veröffentlichten Publikationen (meistens Kaufempfehlungen), (Multiplikator- / Momentum-Effekt, Hype), dadurch überproportional steigende Rendite/Aktienkurs bei entsprechend steigendem Risiko. 4. Technische Analyse des Aktienkurses gemäß gängiger Analyse-Methoden, meist zur Voraussage von Kurs-Signalen (Kauf- oder Verkaufssignal, Ausbruch der Aktie, Festlegung von Kurszielen, Unterstützungs- oder Widerstandsbereichen, erwarteten Mindestbewegungen oder Mindest-Gegenbewegungen, Voraussage von Signalpunkten (wenn-dann), etc.), größtenteils auf der erwarteten Massenpsychologie aufbauend. (technischer Ansatz). Herkömmliche Bewertungsansätze sind bei jungen oder noch umsatzlosen Unternehmen oft schlecht sinnvoll anwendbar. Daher stützen wir uns bei der Bewertung von solchen Unternehmen tendenziell auf die von uns errechnete Potential-Analyse, sowie die Einschätzung der Nachfrage nach solchen Aktien am Kapitalmarkt. Letztendlich entscheidet der Markt über den Aktienkurs eines Unternehmens. Entsteht durch umfangreiche Empfehlungen einer Aktie, eine exzessive Nachfrage nach dieser, ist es möglich, dass der Aktienkurs bei einem hohen Handelsvolumen überdurchschnittlich steigt. Dies führt zwar zu extremen Gewinnmöglichkeit, erhöht jedoch entsprechend das Risiko einer Blasenbildung mit entsprechendem Kursrückgang. Durch die gesteigerte Volatilität der Aktie in solchen Situationen ergeben sich überdurchschnittliche Gewinn- und Verlust-Möglichkeiten bis hin zum Totalverlust, sowohl in beide Handelsrichtungen, als auch bei wiederkehrenden Gegenbewegungen. Auch solche Marktentwicklungen sind ein wichtiger Teil unserer Handelsempfehlungen und Bewertungsansätze. Diese Publikation befasst sich ausschließlich mit überdurchschnittlich volatilen Werten mit hohem Gewinn- und auch Verlustpotential.

Hinweis Zu Informationsquellen:

Die Zuverlässigkeit von Informationsquellen wird von uns vor deren Verwendung ausführlich geprüft und von uns entsprechend ihrer Glaubwürdigkeit und Bedeutung subjektiv bewertet. Dabei entscheiden wir nach eigenen Maßstäben, welche Quellen wir für relevant, zu konservativ oder zu optimistisch halten. Letztendlich legen wir unsere Empfehlungen aufgrund unserer persönlichen Einschätzungen fest. Bei der Informationsbeschaffung greifen wir auf zahlreiche öffentlich zugängliche Quellen zurück wie z.B. Pressemitteilungen, Ad-Hoc-Mitteilungen, Unternehmensmeldungen, Firmenpräsentationen, Publikationen und Artikeln zum besprochenen Unternehmen, gängige Finanzmedien im In- und Ausland sowie auf Unternehmens- oder Branchen-Analysen Dritter. In unseren Publikationen werden ausschließlich öffentlich verfügbare Informationen und Quellen, sowie vom Unternehmen selbst verbreitete Informationen verwendet.

Hinweis Zu Bestehenden Interessenkonflikten:

Wir weisen hiermit darauf hin, dass Gesellschafter, Redakteure, Mitarbeiter sowie Personen bzw. Unternehmen die an der Erstellung dieser Veröffentlichung beteiligt sind, sowie Auftraggeber (Dritte) der Publikation von Dot.news Financial Media Ltd. zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung direkt oder indirekt Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen der jeweiligen Publikation besprochen werden, halten. und daher an einer Kurs- und/oder Umsatzsteigerung, d.h. auch einer erhöhten Handelsliquidität interessiert sind, da die Absicht besteht, in unmittelbarem Zusammenhang mit dieser Veröffentlichung diese Wertpapiere zu verkaufen und an steigenden Kursen und Umsätzen zu partizipieren. Ein Kurszuwachs der Aktien der vorgestellten Unternehmen kann zu einem Vermögenszuwachs bei diesen Personen führen. Durch die Besprechung des Unternehmens können jedenfalls der Aktienkurs des Unternehmens erheblich beeinflusst werden. Insbesondere wird auch durch Wertpapiertransaktionen der Aktienkurs der besprochenen Unternehmen maßgeblich beeinflusst. Dies gilt insbesondere, wenn es sich um Unternehmen handelt deren Aktien keine breite Marktkapitalisierung haben und bei denen nur ein enger Markt besteht. Hier können auch nur geringe Auftragsvolumen erhebliche Auswirkungen auf die Kurse haben. Sie sind aber auch daran interessiert, dass der Kurs des besprochenen Unternehmens sinkt, wenn sie deren Aktien günstiger erwerben wollen. Dies begründet laut Gesetz einen Interessenskonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen. Dot.news Financial Media Ltd. und seine Mitarbeiter werden zudem für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und Veröffentlichung dieser Publikation sowie für andere Dienstleitungen entgeltlich entlohnt. Dies begründet laut Gesetz einen Interessenskonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen. Diese Vergütung kann durch das Unternehmen über das die Dot.news Financial Media Ltd. Informationen veröffentlicht, durch mit diesen Unternehmen verbundene Dritte oder sonstige Dritte, die ein Interesse in Bezug auf die im Zusammenhang mit dieser Veröffentlichung besprochenen Unternehmen verfolgen, erfolgen. Dies begründet laut Gesetz einen Interessenskonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen. Dieser wird zunächst dadurch begründet, dass die Dot.news Financial Media Ltd. im Interesse ihres Auftraggebers ihre Ausführungen vornehmen könnte. Die Dot.news Financial Media Ltd. und/oder mit ihr verbundene Unternehmen haben mit der gegenständlichen Gesellschaft bzw. mit deren Aktionären eine kostenpflichtige Vereinbarung zur Erstellung der redaktionellen Besprechung getroffen. Dies begründet laut Gesetz einen Interessenskonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen.

Hinweis Zur Haftung:

Die Dot.news Financial Media Ltd. und die jeweiligen Redakteure übernehmen keinerlei Haftung für die Richtigkeit, Fehler, Genauigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit der dargestellten Sachverhalte, Versäumnisse oder falsche Angaben. Dies gilt ebenso für alle von unseren Gesprächspartnern in Gesprächen und Interviews geäußerten Darstellungen, Zahlen, Planungen und Beurteilungen sowie alle weiteren Aussagen bezüglich Wert- und Schuldpapieren jeglicher Art. Jegliche Investmenterfolge, die auf dieser Webseite als Beispiel herangezogen werden, sind fiktiv und dürfen unter keinen Umständen als erwartete Ergebnisse angesehen werden. Die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen bzw. der Aktienbesprechungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren könnte, wird kategorisch ausgeschlossen. Des weiteren kommt auch keine vertragliche Beziehung zwischen der Dot.news Financial Media Ltd. und ihren Lesern oder den Nutzern ihrer Angebote zustande, da unsere Informationen sich nur auf das Unternehmen beziehen, nicht aber auf die Anlageentscheidung des Lesers. Bei den Besprechungen von Unternehmen auf unserer Webseite handelt es sich nicht um Finanzanalysen nach deutschem Kapitalmarktrecht, sondern um journalistische und/oder werbliche Texte. Sie erfüllen deshalb nicht die Anforderungen zur Gewährleistung der Objektivität von Anlagestrategieempfehlungen bzw. Anlageempfehlungen. Mit Blick auf ein Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass Webseiten durch die Anbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Die Dot.news Financial Media Ltd. distanziert sich daher ausdrücklich und vollumfänglich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Webseite und macht sich diese Inhalte nicht zu Eigen.

Hinweis Zum Datenschutz:

Die Dot.news Financial Media Ltd. gibt Ihre Daten nicht an externe Dritte weiter. Aufgrund der neuen Datenschutz Grundverordnung bitten wir Dich, unsere Datenschutzerklärung gründlich zu lesen. Hinweis Zur Geographischen Eingrenzung Des Angebots: Die Nutzung dieses Informationsangebots ist ausschließlich natürlichen Personen vorbehalten, die ihren dauerhaften Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Allen anderen natürlichen oder juristischen Personen oder Personengruppen ist die Nutzung, wie auch der Zugang zu dieser Webseite nicht gestattet. Diese Einschränkung gilt für alle im Ausland lebenden natürlichen und juristischen Personen oder Personengruppen, insbesondere Staatsbürgern der USA, Kanadas, Australiens oder Großbritanniens. Die Informationen auf dieser Webseite dürfen weder direkt noch indirekt in die USA, Großbritannien, Australien oder Kanada oder an Personen und Personengruppen, die ihren Wohnsitz in Kanada, USA, Australien oder in Großbritannien haben, übermittelt werden, noch in deren Territorium gebracht oder dort verteilt werden.

Hinweis Zur Handhabe Der Internen Organisationspflichten:

Aufgrund der geringen Unternehmensgröße des Herausgebers, ist eine interne Kontrolle der Compliance-Prozesse der an dieser Publikation mitwirkenden Mitarbeiter und sonstigen Beteiligten überschaubar.

Hinweis Zum Urheberrecht:

Die in diesem Bericht und auf angeschlossenen Medien (z.B. E-Mail, X, Facebook) veröffentlichten Inhalte unterliegen dem deutschen Urheber- und Leistungsschutzrecht. Jede vom deutschen Urheber- und Leistungsschutzrecht nicht zugelassene Verwertung bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Anbieters oder jeweiligen Rechteinhabers. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Einspeicherung, Verarbeitung bzw. Wiedergabe von Inhalten in Datenbanken oder anderen elektronischen Medien und Systemen. Inhalte und Rechte Dritter sind dabei als solche gekennzeichnet. Die unerlaubte Vervielfältigung oder Weitergabe einzelner Inhalte oder kompletter Seiten ist nicht gestattet und strafbar. Lediglich die Herstellung von Kopien und Downloads für den persönlichen, privaten und nicht kommerziellen Gebrauch ist erlaubt. Links zur Website des Anbieters sind jederzeit willkommen und bedürfen keiner Zustimmung durch den Anbieter der Website. Fotos und Bilder auf der Webseite dürfen nicht geteilt werden, insofern der Veröffentlicher nicht selbst die Erstrechte bei Shutterstock oder Midjourney erworben hat. Die Darstellung dieser Website in fremden Frames ist nur mit schriftlicher Erlaubnis zulässig. Sollten Sie etwaige Verstöße bemerken, bitten wir Sie uns darauf hinzuweisen. Beachten Sie bitte, dass die Inhalte unserer Artikel, Mails oder anderweitiger Veröffentlichungen bspw. auf sozialen Netzwerken wie X oder Facebook ausschließlich für den oder die bezeichneten Adressaten bestimmt sind. Wenn Sie nicht der Adressat dieser Artikel, Mails oder anderweitiger Veröffentlichungen auf unseren sozialen Netzwerken wie X oder Facebook oder dessen gesetzlicher Vertreter sein sollten, beachten Sie bitte, dass jede Form der Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts dieser Artikel, Mails oder anderweitiger Inhalte auf Medien wie bspw. sozialen Netzwerken wie X oder Facebook unzulässig ist. Verfälschungen des ursprünglichen Inhalts dieser Nachricht bei der Datenübertragung können grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden. Die Dot.news Financial Media Ltd. hat ihre Tätigkeit gemäß §86 WpHG bei der BaFin angezeigt.

Anmelden zum Aktienmedien Newsletter

Jetzt kostenlos registrieren.

Anmelden zum Aktienmedien Newsletter

Jetzt kostenlos registrieren.