Robinhoods 40 Mrd. IPO ist in Gefahr

Robinhood IPO

Robinhoods 40 Mrd. IPO ist in Gefahr

Die populäre, gebührenfreie Trading-App Robinhood (RBNHD) wurde gleichermaßen bewundert und geschmäht. Auf der einen Seite wurde sie dafür gelobt, dass sie vielen jüngeren Anlegern hilft, die Kunst und Wissenschaft der Vermögensbildung durch die Aktienmärkte kennenzulernen, während sie auf der anderen Seite des Spektrums dafür kritisiert wurde, dass sie dazu beiträgt, eine Ära der „Kult-Aktien“ und „Pump-and-Dump“-Systeme zu schaffen, um schnell reich zu werden.

Tatsächlich steht Robinhood nach dem GameStop-Handelsrausch vor ein paar Wochen unter behördlicher Beobachtung und wurde beschuldigt, „Leute anzulocken, die den Markt für Glücksspiele nutzen.

Doch das könnten die geringsten Sorgen von Robinhood im Moment sein.

Das Null-App-Handelsmodell von Robinhood sieht sich inzwischen heftiger Kritik ausgesetzt und wurde sogar mit prominenten Internetunternehmen wie der Tochtergesellschaft von Alphabet Inc. (NASDAQ:GOOG), Google und Facebook Inc. (NASDAQ:FB) und sogar Visa Inc.(NYSE:V), die scheinbar kostenlose Dienste anbieten – allerdings auf Kosten der Privatsphäre des Nutzers.

Laut Quartz entsprechen die jüngsten Gebote auf dem Sekundärmarkt für Robinhood-Aktien einer Bewertung von schwindelerregenden 40 Milliarden Dollar, was nicht weit hergeholt erscheint, wenn man bedenkt, dass Robinhood-Aktien allein im Januar auf dem Höhepunkt des GameStop-Wahnsinns um 50% gestiegen sind. Robinhood wurde zuletzt in seiner privaten Finanzierungsrunde im September mit 11,7 Milliarden Dollar bewertet.

Diese Entwicklungen hätten nicht zu einem schlechteren Zeitpunkt kommen können, da Bloomberg kürzlich berichtete, dass Robinhood einen Börsengang im März anstrebt.

Bezahlen für Order Flow (PFOF)

Im Zentrum von Robinhoods Wirrwarr steht eine umstrittene Geschäftspraxis, die als Paying For Order Flow, kurz PFOF, bekannt ist.

PFOF ist die goldene Gans von Robinhood und macht laut Bloomberg News ~40 Prozent des Umsatzes aus.

Aber lassen Sie sich nicht von dem Handelsjargon verwirren; PFOF ist ein ziemlich einfaches Konzept, das wie folgt funktioniert: Wann immer jemand einen Aktienhandel auf der Robinhood-Plattform ausführt, erhält das Unternehmen die tatsächlichen Aktien von einem Dritten, der als „Market Maker“ bekannt ist. Der Market Maker verkauft die Aktie an Robinhood für eine kleine Prämie im Vergleich zu dem, was er für die Aktie bezahlt hat. Die winzigen Aufschläge, die millionenfach wiederholt werden, bedeuten viel Geld für Unternehmen wie Citadel Securities, einen der prominentesten Market Maker von Robinhood.

Offensichtlich ist es im Interesse von Market Makern wie Citadel, dass Robinhood so viele Aktienaufträge wie möglich in ihre Richtung leitet, ein Privileg, für das sie gerne großzügig zahlen. Das nennt man „Payment for Order Flow“, ein Modell, das Robinhood zu einem wahren Goldesel gemacht hat.

Tatsächlich hat die New York Times errechnet, dass Robinhood allein im ersten Quartal 2020 pro Dollar auf dem Konto des Durchschnittsnutzers fast 19.000 Dollar mit dem Verkauf von Nutzeraufträgen verdient hat. Das ist riesig, wenn man bedenkt, dass das durchschnittliche Konto nur 4.800 Dollar enthielt. Im Vergleich dazu machten ältere Broker viel weniger pro Nutzerkonto, wobei TD Ameritrade $1.881, E-Trade $1.326 und Charles Schwab $195 verdiente.

Robinhood-CEO Vlad Tenev hat nicht geklärt, warum Market Maker in der Lage sind, so viel mehr an Robinhood-Kunden zu verdienen, obwohl mögliche Antworten wie Robinhood-Benutzer, die häufiger handeln oder schlechtere Preise akzeptieren, oder beides, vorgebracht wurden. Tatsächlich hat eine Aufsichtsbehörde Robinhood im Jahr 2019 mit einer Geldstrafe von 1,25 Millionen Dollar belegt, weil sie ihren Nutzern nicht die besten Angebote gemacht hat, obwohl Robinhood darauf besteht, dass sie die Zahlungen von Market Makern berücksichtigt, um zu bestimmen, wohin sie Aufträge weiterleiten.

Ein ganz neues Geschäftsmodell?

PFOF, das Maklermodell, das Robinhood zu Reichtum verholfen hat und eine beeindruckende vorbörsliche Bewertung von 40 Milliarden Dollar aufweist, ist eigentlich nicht so neu.

Vor drei Jahrzehnten legte sich Doug Atkin, CEO der bahnbrechenden elektronischen Handelsplattform Instinet, mit Bernie Madoff über PFOF an. Atkins behauptete, dass die Bezahlung für Orderflow nicht richtig ist und verboten werden sollte, während Madoff – er war der erste, der ihnen viel Geld dafür zahlte, dass sie ihre Trades an einen Market-Maker weiterleiteten – die Praxis verteidigte und sagte, dass die SEC ihn nicht davon abhalten sollte, diesen neuen Kunden zu geben, was sie wollen.

PFOF wirft wichtige ethische Fragen auf: Tun Robinhood, TD Ameritrade, Schwab, E*Trade und die meisten anderen Online-Broker, die PFOF nutzen, um Kleinanlegern Nullprovisionen zu berechnen, das Richtige für Endkundeninvestoren, wozu sie treuhänderisch verpflichtet sind, oder bedeutet die PFOF-Vereinbarung, dass die Kunden zuerst bezahlt werden und die Endkundeninvestoren an zweiter Stelle kommen?

Die jüngsten Kongressanhörungen, die die GameStop Short Squeeze-Saga untersuchten, haben ein Schlaglicht auf PFOF geworfen, wobei die Vertreter die gleiche Frage aufwarfen, die sich die SEC schon lange gestellt hat: Bekommen die Online-Broker wirklich die bestmöglichen Preise von den Market-Makern oder werden den Kleinanlegern am Ende versteckte, überhöhte Kosten in Form von übermäßig großen Spreads aufgebürdet?

Es ist eine existenzielle Krise, die letztendlich schwerwiegende Folgen für Robinhood haben könnte und dafür, wie der Markt die [immer noch] extrem beliebte Trading-App bewertet.

Aber dann wieder, die SEC selbst hat sich mit dem gleichen Dilemma in den letzten paar Jahrzehnten auseinandergesetzt – ohne klare Antwort.

Bitte lesen Sie unseren Haftungsausschluss und unsere Risikohinweise: ​

Wichtige Informationen und Pflichtmitteilungen gemäß §86 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) sowie gemäß Finanzanlageverordnung (FinAnV). Verantwortlich für die Erstellung der Texte und Inhalte dieser Publikation und Herausgeber ist die Dot.news Financial Media Ltd., Flat 285 – 61 Praed Street, London W21NS, Vereinigtes Königreich. Die Dot.news Financial Media Ltd. hat ihre Tätigkeit als Ersteller von Anlagestrategieempfehlungen im Sinne des Artikels 3 Absatz 1 Nummer 34 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 oder von Anlageempfehlungen im Sinne des Artikels 3 Absatz 1 Nummer 35 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, (bisher „Finanzanalysen“) der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) gemäß WpHG angezeigt. Die Pflichten der Dot.news Financial Media Ltd. regeln sich primär nach den §§ 85, 86 WpHG, der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und der Delegierten Verordnung (EU) 2016/958.

Wichtige Hinweise Zu Bestehenden Interessenkonflikten:

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen dieser Publikation Interessenkonflikte bestehen! Die Dot.news Financial Media Ltd. und ihr nahestehende Personen besitzen Aktien der empfohlenen Gesellschaft und beabsichtigen, diese im Rahmen und zu jedem Zeitpunkt dieser Empfehlung zu verkaufen. Hierin besteht ein eindeutiger und konkreter Interessenkonflikt. Der Herausgeber dieser Publikation, sowie die verantwortlichen Redakteure erhalten für die Erstellung eine finanzielle Vergütung. Auch hierin besteht ein eindeutiger und konkreter Interessenkonflikt. Beachten Sie auch die weitergehenden Ausführungen zu bestehenden Interessenkonflikten im nachfolgenden Disclaimer!

Wichtige Hinweise Zur Erstellung Dieser Veröffentlichung:

Diese Veröffentlichung enthält sowohl Tatsachen und Fakten zu den besprochenen Unternehmen, als auch rein subjektive Werturteile, Interpretationen, Schätzungen, Hochrechnungen, Vorhersagen und Preisziele. Diese versuchen wir, möglichst transparent voneinander abzugrenzen, um irreführende Angaben zu vermeiden. Alle unsere Studien stellen grundsätzlich keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten da. Konsultieren Sie vor etwaigen Anlageentscheidungen bitte unbedingt in Deutschland oder anderen Ländern gesetzlich zugelassene Berater bei Banken und Finanzdienstleistern. Die wesentlichen Grundlagen und Maßstäbe unserer Werturteile und Bewertungen, der besprochenen Aktien, basieren auf folgender Vorgehensweise: Beurteilung und Bewertung von Unternehmen nach herkömmlichen Bewertungsmethoden (grundlegender Bewertungsansatz): 1. Einschätzung des Potentials der zukünftigen Unternehmensentwicklung (Wachstumsansatz) und Hochrechnung auf das entsprechende Bewertungspotential (Kurs-Potential-Analyse) sowie einer möglichen Unternehmens-Aktien-Bewertung aufgrund potentieller Gewinnerwartungen (KGV-Hochrechnung). 2. Einschätzung des von uns erwarteten Best-Case-Szenarios im absoluten Erfolgsfall des Unternehmens (Blue-Sky-Potential-Ansatz). 3. Effekt der von uns erwarteten, gesteigerten Bekanntheit der empfohlenen Aktie auf den Aktienkurs durch einen starken Anstieg der Nachfrage am Markt (insbesondere maßgeblich bei marktengen oder neu bzw. erstmals empfohlenen Aktien) aufgrund der von uns oder Dritten veröffentlichten Publikationen (meistens Kaufempfehlungen), (Multiplikator- / Momentum-Effekt, Hype), dadurch überproportional steigende Rendite/Aktienkurs bei entsprechend steigendem Risiko. 4. Technische Analyse des Aktienkurses gemäß gängiger Analyse-Methoden, meist zur Voraussage von Kurs-Signalen (Kauf- oder Verkaufssignal, Ausbruch der Aktie, Festlegung von Kurszielen, Unterstützungs- oder Widerstandsbereichen, erwarteten Mindestbewegungen oder Mindest-Gegenbewegungen, Voraussage von Signalpunkten (wenn-dann), etc.), größtenteils auf der erwarteten Massenpsychologie aufbauend. (technischer Ansatz). Herkömmliche Bewertungsansätze sind bei jungen oder noch umsatzlosen Unternehmen oft schlecht sinnvoll anwendbar. Daher stützen wir uns bei der Bewertung von solchen Unternehmen tendenziell auf die von uns errechnete Potential-Analyse, sowie die Einschätzung der Nachfrage nach solchen Aktien am Kapitalmarkt. Letztendlich entscheidet der Markt über den Aktienkurs eines Unternehmens. Entsteht durch umfangreiche Empfehlungen einer Aktie, eine exzessive Nachfrage nach dieser, ist es möglich, dass der Aktienkurs bei einem hohen Handelsvolumen überdurchschnittlich steigt. Dies führt zwar zu extremen Gewinnmöglichkeit, erhöht jedoch entsprechend das Risiko einer Blasenbildung mit entsprechendem Kursrückgang. Durch die gesteigerte Volatilität der Aktie in solchen Situationen ergeben sich überdurchschnittliche Gewinn- und Verlust-Möglichkeiten bis hin zum Totalverlust, sowohl in beide Handelsrichtungen, als auch bei wiederkehrenden Gegenbewegungen. Auch solche Marktentwicklungen sind ein wichtiger Teil unserer Handelsempfehlungen und Bewertungsansätze. Diese Publikation befasst sich ausschließlich mit überdurchschnittlich volatilen Werten mit hohem Gewinn- und auch Verlustpotential.

Hinweis Zu Informationsquellen:

Die Zuverlässigkeit von Informationsquellen wird von uns vor deren Verwendung ausführlich geprüft und von uns entsprechend ihrer Glaubwürdigkeit und Bedeutung subjektiv bewertet. Dabei entscheiden wir nach eigenen Maßstäben, welche Quellen wir für relevant, zu konservativ oder zu optimistisch halten. Letztendlich legen wir unsere Empfehlungen aufgrund unserer persönlichen Einschätzungen fest. Bei der Informationsbeschaffung greifen wir auf zahlreiche öffentlich zugängliche Quellen zurück wie z.B. Pressemitteilungen, Ad-Hoc-Mitteilungen, Unternehmensmeldungen, Firmenpräsentationen, Publikationen und Artikeln zum besprochenen Unternehmen, gängige Finanzmedien im In- und Ausland sowie auf Unternehmens- oder Branchen-Analysen Dritter. In unseren Publikationen werden ausschließlich öffentlich verfügbare Informationen und Quellen, sowie vom Unternehmen selbst verbreitete Informationen verwendet.

Hinweis Zu Bestehenden Interessenkonflikten:

Wir weisen hiermit darauf hin, dass Gesellschafter, Redakteure, Mitarbeiter sowie Personen bzw. Unternehmen die an der Erstellung dieser Veröffentlichung beteiligt sind, sowie Auftraggeber (Dritte) der Publikation von Dot.news Financial Media Ltd. zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung direkt oder indirekt Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen der jeweiligen Publikation besprochen werden, halten. und daher an einer Kurs- und/oder Umsatzsteigerung, d.h. auch einer erhöhten Handelsliquidität interessiert sind, da die Absicht besteht, in unmittelbarem Zusammenhang mit dieser Veröffentlichung diese Wertpapiere zu verkaufen und an steigenden Kursen und Umsätzen zu partizipieren. Ein Kurszuwachs der Aktien der vorgestellten Unternehmen kann zu einem Vermögenszuwachs bei diesen Personen führen. Durch die Besprechung des Unternehmens können jedenfalls der Aktienkurs des Unternehmens erheblich beeinflusst werden. Insbesondere wird auch durch Wertpapiertransaktionen der Aktienkurs der besprochenen Unternehmen maßgeblich beeinflusst. Dies gilt insbesondere, wenn es sich um Unternehmen handelt deren Aktien keine breite Marktkapitalisierung haben und bei denen nur ein enger Markt besteht. Hier können auch nur geringe Auftragsvolumen erhebliche Auswirkungen auf die Kurse haben. Sie sind aber auch daran interessiert, dass der Kurs des besprochenen Unternehmens sinkt, wenn sie deren Aktien günstiger erwerben wollen. Dies begründet laut Gesetz einen Interessenskonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen. Dot.news Financial Media Ltd. und seine Mitarbeiter werden zudem für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und Veröffentlichung dieser Publikation sowie für andere Dienstleitungen entgeltlich entlohnt. Dies begründet laut Gesetz einen Interessenskonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen. Diese Vergütung kann durch das Unternehmen über das die Dot.news Financial Media Ltd. Informationen veröffentlicht, durch mit diesen Unternehmen verbundene Dritte oder sonstige Dritte, die ein Interesse in Bezug auf die im Zusammenhang mit dieser Veröffentlichung besprochenen Unternehmen verfolgen, erfolgen. Dies begründet laut Gesetz einen Interessenskonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen. Dieser wird zunächst dadurch begründet, dass die Dot.news Financial Media Ltd. im Interesse ihres Auftraggebers ihre Ausführungen vornehmen könnte. Die Dot.news Financial Media Ltd. und/oder mit ihr verbundene Unternehmen haben mit der gegenständlichen Gesellschaft bzw. mit deren Aktionären eine kostenpflichtige Vereinbarung zur Erstellung der redaktionellen Besprechung getroffen. Dies begründet laut Gesetz einen Interessenskonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen.

Hinweis Zur Haftung:

Die Dot.news Financial Media Ltd. und die jeweiligen Redakteure übernehmen keinerlei Haftung für die Richtigkeit, Fehler, Genauigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit der dargestellten Sachverhalte, Versäumnisse oder falsche Angaben. Dies gilt ebenso für alle von unseren Gesprächspartnern in Gesprächen und Interviews geäußerten Darstellungen, Zahlen, Planungen und Beurteilungen sowie alle weiteren Aussagen bezüglich Wert- und Schuldpapieren jeglicher Art. Jegliche Investmenterfolge, die auf dieser Webseite als Beispiel herangezogen werden, sind fiktiv und dürfen unter keinen Umständen als erwartete Ergebnisse angesehen werden. Die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen bzw. der Aktienbesprechungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren könnte, wird kategorisch ausgeschlossen. Des weiteren kommt auch keine vertragliche Beziehung zwischen der Dot.news Financial Media Ltd. und ihren Lesern oder den Nutzern ihrer Angebote zustande, da unsere Informationen sich nur auf das Unternehmen beziehen, nicht aber auf die Anlageentscheidung des Lesers. Bei den Besprechungen von Unternehmen auf unserer Webseite handelt es sich nicht um Finanzanalysen nach deutschem Kapitalmarktrecht, sondern um journalistische und/oder werbliche Texte. Sie erfüllen deshalb nicht die Anforderungen zur Gewährleistung der Objektivität von Anlagestrategieempfehlungen bzw. Anlageempfehlungen. Mit Blick auf ein Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass Webseiten durch die Anbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Die Dot.news Financial Media Ltd. distanziert sich daher ausdrücklich und vollumfänglich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Webseite und macht sich diese Inhalte nicht zu Eigen.

Hinweis Zum Datenschutz:

Die Dot.news Financial Media Ltd. gibt Ihre Daten nicht an externe Dritte weiter. Aufgrund der neuen Datenschutz Grundverordnung bitten wir Dich, unsere Datenschutzerklärung gründlich zu lesen. Hinweis Zur Geographischen Eingrenzung Des Angebots: Die Nutzung dieses Informationsangebots ist ausschließlich natürlichen Personen vorbehalten, die ihren dauerhaften Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Allen anderen natürlichen oder juristischen Personen oder Personengruppen ist die Nutzung, wie auch der Zugang zu dieser Webseite nicht gestattet. Diese Einschränkung gilt für alle im Ausland lebenden natürlichen und juristischen Personen oder Personengruppen, insbesondere Staatsbürgern der USA, Kanadas, Australiens oder Großbritanniens. Die Informationen auf dieser Webseite dürfen weder direkt noch indirekt in die USA, Großbritannien, Australien oder Kanada oder an Personen und Personengruppen, die ihren Wohnsitz in Kanada, USA, Australien oder in Großbritannien haben, übermittelt werden, noch in deren Territorium gebracht oder dort verteilt werden.

Hinweis Zur Handhabe Der Internen Organisationspflichten:

Aufgrund der geringen Unternehmensgröße des Herausgebers, ist eine interne Kontrolle der Compliance-Prozesse der an dieser Publikation mitwirkenden Mitarbeiter und sonstigen Beteiligten überschaubar.

Hinweis Zum Urheberrecht:

Die in diesem Bericht und auf angeschlossenen Medien (z.B. E-Mail, X, Facebook) veröffentlichten Inhalte unterliegen dem deutschen Urheber- und Leistungsschutzrecht. Jede vom deutschen Urheber- und Leistungsschutzrecht nicht zugelassene Verwertung bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Anbieters oder jeweiligen Rechteinhabers. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Einspeicherung, Verarbeitung bzw. Wiedergabe von Inhalten in Datenbanken oder anderen elektronischen Medien und Systemen. Inhalte und Rechte Dritter sind dabei als solche gekennzeichnet. Die unerlaubte Vervielfältigung oder Weitergabe einzelner Inhalte oder kompletter Seiten ist nicht gestattet und strafbar. Lediglich die Herstellung von Kopien und Downloads für den persönlichen, privaten und nicht kommerziellen Gebrauch ist erlaubt. Links zur Website des Anbieters sind jederzeit willkommen und bedürfen keiner Zustimmung durch den Anbieter der Website. Fotos und Bilder auf der Webseite dürfen nicht geteilt werden, insofern der Veröffentlicher nicht selbst die Erstrechte bei Shutterstock oder Midjourney erworben hat. Die Darstellung dieser Website in fremden Frames ist nur mit schriftlicher Erlaubnis zulässig. Sollten Sie etwaige Verstöße bemerken, bitten wir Sie uns darauf hinzuweisen. Beachten Sie bitte, dass die Inhalte unserer Artikel, Mails oder anderweitiger Veröffentlichungen bspw. auf sozialen Netzwerken wie X oder Facebook ausschließlich für den oder die bezeichneten Adressaten bestimmt sind. Wenn Sie nicht der Adressat dieser Artikel, Mails oder anderweitiger Veröffentlichungen auf unseren sozialen Netzwerken wie X oder Facebook oder dessen gesetzlicher Vertreter sein sollten, beachten Sie bitte, dass jede Form der Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts dieser Artikel, Mails oder anderweitiger Inhalte auf Medien wie bspw. sozialen Netzwerken wie X oder Facebook unzulässig ist. Verfälschungen des ursprünglichen Inhalts dieser Nachricht bei der Datenübertragung können grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden. Die Dot.news Financial Media Ltd. hat ihre Tätigkeit gemäß §86 WpHG bei der BaFin angezeigt.

Anmelden zum Aktienmedien Newsletter

Jetzt kostenlos registrieren.

Anmelden zum Aktienmedien Newsletter

Jetzt kostenlos registrieren.